Mittwoch, 9. Mai 2007

Wassergeschichten

Endlich wieder Sommer

An einem heißen Sommertag schaut Moritz aus dem Fenster und denkt: „Oh Mann! Heute ist ein öder Tag!“

Moritz hasst den Sommer. Aber nur wegen einem Grund. Und diesen einen Grund mag Moritz ganz und gar nicht.
Und dieser Grund lautet: „Schwimmen!“
Die Mama ruft auch schon: „Auf zum Attersee!“
Moritz mault: „ Muss das sein???“
„Ab ins Auto mit dir!“, sagt Mama.
Moritz ist nämlich wasserscheu.
Nach 40 Minuten sind sie angekommen.
Sein Bruder stürzt sich gleich ins Wasser. Er ruft: „Juhu!“
„Pah! Was ist am Wasser so toll?“, sagt Moritz.
Plötzlich kommt eine Windböe. Die Kappe von Moritz fliegt weg. „Ah!!!!! Meine Kappe ist im Wasser!“, schreit Moritz.
Sein Bruder ist leider nicht mehr im Wasser.
„Ich muss meine Angst überwinden!“, sagt Moritz. Er zieht sich die Badehose an und springt ins Wasser.
Er fuchtelt mit seinen Händen. Moritz bemerkt, dass es Spaß macht.

Er bringt die Kappe wieder an den Steg. Er hat seine Angst besiegt.




Verfasst von Julian Schumann 2.b



Schwimmbecken

Mein Schwimmbecken ist sehr groß und hat eine hellblaue Farbe. In meinem Schwimmbecken ist das Wasser sauber und warm. Ich bade im Sommer sehr gerne im Schwimmbecken mit meinen Freundinnen.
Eines Tages hatte ich am Nachmittag frei und rief meine Freundinnen zu mir zum Schwimmen. Wir hatten sehr viel Spaß. Plötzlich kam ein Unwetter daher mit viel Regen. Meine Freundinnen und ich rannten schnell aus dem Wasser. Ich rief meine Mutter und sie deckte das Schwimmbecken zu, damit keine Blätter und Äste hineinfallen können.


Geschrieben von Kristina Mladenovic 2.b






Es war Nacht. Es blitzte und donnerte und es regnete. In der Früh wollte ich hinaus. Ich riss die Tür auf und das ganze Wasser floss herein, sozusagen war eine Überschwemmung.
Wir wischten den ganzen Tag natürlich nur auf.

Geschrieben von Madlen Doppelbauer 2.b




Der Regenwurm

Es war einmal ein Regenwurm, der hatte Angst vor Regen und vor der Sonne. Aber die Regenwürmer lachten ihn nicht aus.
Aber an einem Tag regnete es und er kam heraus und es gefiel ihm.


Geschrieben von Sophie Koppler 2.b




Hallo Leute!

Ich bin ein Fisch. Ich heiße Max. Ich habe gerade einen Hai gesehen. Aaaaah – er greift mich an. Jetzt kann ich nur um mein Leben schwimmen. Buuu! Gott sei Dank, der Hai ist gegen ein versunkenes U-Boot geschwommen. Er hat jetzt Kopfweh.
Jetzt aber schnell nach Hause.

Geschrieben von Julian Feichtinger 2.b


Die Regenwolke

Es war einmal eine Regenwolke. Wenn sich die Regenwolke ärgerte, dann regnete es viel Wasser. Eines Tages schien die Sonne, so dass die Regenwolke verdunstete.

Geschrieben von Magdalena Stüber 2.b
Der Marienkäfer und seine Reise

Es war einmal ein Marienkäfer, der war sehr neugierig. Eines Tages sah er etwas Glitzerndes, das wollte er sich genauer anschauen.
Er flog näher, um zu sehen, was es ist. Er landete sanft. Er war sehr neugierig. Er beugte sich zu dem seltsamen Ding hinunter. Auf einmal fiel er ins Wasser. Das war nämlich das seltsame Ding. Die Strömung trug ihn mit sich mit. Er schrie um Hilfe, aber niemand hörte ihn. Da ging er unter. Unter Wasser sah er eine Meerjungfrau, die war sehr außer Atem. Ihr Mann war nämlich in ein Fischernetz geraten. Der Marienkäfer fragte sie: „Was hast du denn?“ Dann erfuhr er die Geschichte. Er fragte: „Kann ich dir irgendwie helfen?“
Die Meerjungfrau überlegte: „Vielleicht! Schau es dir doch selbst an. Es ist so schrecklich.“
Da hörte man schon jemanden schreien: „Hilfe!!!!!!!“
Da hatte der Marienkäfer eine Idee. In dem Fischernetz waren natürlich auch noch andere Fische. Der Marienkäfer schrie: „Bei drei – schwimmt ihr alle weg!! 1 – 2 – 3 !“ Da fiel das Fischernetz auseinander und die Fische und der Meerjungfraumann waren frei. Alle waren sehr, sehr glücklich.
Die Meerjungfrau war sehr glücklich. Sie fragte den Marienkäfer: „Kann ich dir irgendwie helfen oder so?“ Der Marienkäfer überlegte: „Ja, könnt ihr mich an Land bringen?“ „Ja, klar“, sagten die beiden. Als sie ihn dann an Land brachten, sagten sie noch: „Vielen, vielen Dank!!!“
Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Geschrieben von Livia Seifert 2.b

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